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Es ist ein seltsames Phänomen, das vielen Menschen rund um den Globus jährlich begegnet. Man gewinnt eine Stunde dazu und verliert sie nach einiger Zeit wieder.

"Jeder, nur ich nicht" oder “Wie kann denn so etwas passieren?” gehören zu den häufigsten Denkmustern unter nahezu allen Verkehrsteilnehmern. In diesen Sätzen steckt viel Optimismus, denn ist es tatsächlich so, dass immer nur die anderen Fehler machen?

Die meisten wissen, worauf sie im winterlichen Straßenverkehr besonders achten müssen, doch was ist eigentlich am Sommer so besonders?

Wie viele wirksame Möglichkeiten zur Entschärfung des Problems der Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr können Sie auf Anhieb nennen? Lassen Sie uns zwei mögliche Ansätze diskutieren.

Urbanisierung ist das Schlagwort der aktuellen Bevölkerungsentwicklungen. Doch was erwartet uns in Puncto Verkehr?

Viele glauben, dass autonome Fahrzeuge intelligente, in sich geschlossene Systeme sind, die von innen nach außen "schauen" und darauf hin situationsbedingte Entscheidungen treffen. Dabei wird häufig ein entscheidender Faktor vergessen. Externe Sensoren liefern den Fahrzeugen nämlich erst die Daten, auf deren Basis Entscheidungen errechnet werden können.

Wie sieht die Verkehrssituation nach Corona aus? Während die Eindämmungsmaßnahmen nach und nach zurückgefahren werden, zeichnet sich in Bezug auf die Verkehrsdichte und -verteilung eine interessante Entwicklung ab.

Der Frühling schickt seine Boten voraus, die Sonne strahlt und ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft.

Während wie Zahlen der Verkehrstoten auf den ersten Blick zurückgehen stellt sich heraus, dass die Toten und Verletzten pro gefahrenen Kilometer eine andere Entwicklung nehmen.

Der Winter ist eine schöne, aber auch eine gefährliche Zeit für Autofahrer. Auch in der Zeit nach dem Jahreswechsel wird es auf den Straßen spannend.

Es war ein ereignisreiches, spannendes und lehrreiches Jahr. Das dürfte vor allem daher kommen, dass innerhalb kürzester Zeit ein starkes Team aufgebaut und dadurch eine marktfähige Lösung angeboten werden konnte, die bereits erste Umsätze eingefahren hat. 

Allein 2020 starben 2700 Menschen auf deutschen Straßen, davon ungefähr ein Drittel innerorts. Kommunen sind in der Pflicht.

Kommen Sie mit auf eine imaginäre Führung durch die Verkehrsleitzentrale der Zukunft und lassen Sie sich inspirieren.

Die Digitalisierung macht vor keinem Bereich halt, auch nicht vor Verkehrsflussmessungen. Bald werden Verkehrszählungen per Klemmbrett lediglich einen nostalgischen Wert haben.

ROADIA freut sich über die EFRE-gestützte ProFit-Förderung der ILB.